Fairness im Foto

„Fairness. In vielen Ländern leiden Frauen unter der Unterdrückung von Männern, weil diese der Meinung sind, dass Frauen und Mädchen nicht die gleiche Wertigkeit wie Männer und Jungen besitzen. Aufgrund dieser Tatsache, wird die Meinung der Frau ignoriert und gar nicht erst angehört. Oft ist es Frauen auch nicht erlaubt, ihre Meinung überhaupt zu äußern. Die Hand, welche auf dem Bild zu sehen ist, soll dieses Redeverbot und die allgemeine Unterdrückung symbolisieren. Die zwei Bilder sind als Sequenz nach dem „Vorher-Nachher Prinzip“ gestaltet, wobei es häufig auch heute noch in vielen Ländern kein „Nachher“ gibt… Auf dem zweiten Foto ist weder die Hand noch das Mädchen zu sehen. Nun ist es am Betrachter, über eine Fortsetzung nachzudenken und sich mit dem Gedanken zu beschäftigen: Was könnte passiert sein?“ Sophia Rosenberger

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Hintergund: Das Additum „Fair geht vor – Menschenrechte einfordern!“ hat sich mit verschiedenen Formen der Diskriminierung beschäftigt und in Anlehnung an das Fotoprojekt „Guck ma‘ – Das Fotoprojekt für Fairness und Fairtrade“ Möglichkeiten gesucht, auf Missstände aufmerksam zu machen.

I. Beuse